Aus heutiger Sicht, kurz vor der Abgabe der Master Thesis, war dieses Paper wohl der Startschuss für mein eigentliches Thema. Bis dahin war ich sehr damit beschäftigt die Theorie von Repräsentation und Gender allgemein abdecken zu wollen: ein beinahe unmögliches Umfangen im Rahmen eines Masters. Mir fehlte eine Eingrenzung. Erst kurz vor dem ersten Colloquium kam mir die Idee, den Gedanken aus diesem Paper im Master weiter nach zu gehen. Ergänzt im Dezember 2019
Eingabe Paper und Abstrakt Präsentation bei SymbioticA, University of Western Australia.
Das Paper wäre angenommen worden und wir hätten an das Symposium fahren können um unseren Vortrag zu halten. Die Reisekosten waren aber schlicht zu hoch um der Einladung folgen zu können.
Quite Frankly: It’s a Monster Conference University Club of Western Australia 18-19 October 2018.
Gemeinsam mit Adrian Demleitner habe ich ein Abstrakt für das die SybioticA 2018 eigegeben. Dabei soll anhand von Frankensteins Monster die Gender-Hacking untersucht werden. Das Paper wurde für eine Präsentation im Oktober 2018 in Australien eingeladen. Da Adiran Demleitner aber zu diesem Zeitpunkt verhindert ist, ist es noch unklar, ob ich der Einladung nachgehen kann.
Anbei das Paper: Abstract – Gender Hacking